Förderverein - Floegelnarchiv

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Förderverein
Kirchengemeinde gründet einen Förderverein
Die ev.-lutherische St. Pauli Kirchengemeinde Flögeln – Fickmühlen hatte zu einer Versammlung für die Gründung eines Fördervereins eingeladen. 42 Personen folgten der Einladung und trafen sich am 7. November in der Pfarrscheune.
Frau Pastorin Pia Werner begrüßte die Teilnehmer und führte durch die mit der Einladung bekannt gegebene Tagesordnung.
Der im Entwurf vorliegenden Satzung stimmten die Gründungsmitglieder nach Diskussion und Änderungsvorschlägen einstimmig zu.
Allgemeiner Zweck des Vereins wird die finanzielle Unterstützung der ev.-luth. Sankt-Pauli-Kirchengemeinde Flögeln und Fickmühlen zur Förderung ihrer kirchengemeindlichen Arbeit inklusive kirchengemeindlicher Friedhöfe sein.
Dazu gehören insbesondere die Stärkung des Gemeindelebens, die Erziehungs- und Bildungsarbeit für Kinder und Jugendliche, die Förderung von Musik und Kunst und die Erhaltung oder Umgestaltung des Gebäudebestandes. Auch die Übernahme von Personalkosten für kirchliche Arbeiten ist vorgesehen.
Der Verein soll als gemeinnützig in das Vereinsregister eingetragen werden. Die Mitgliedschaft steht jedermann offen. Eine religiöse Bindung ist keine Voraussetzung.
Die übrigen Bestimmungen der zugrundeliegenden Satzung entsprechen weitgehend den üblichen Regularien gemäß dem Vereinsrecht.
In den ersten Vereinsvorstand wählte die Versammlung Pia Werner (Vorsitzende), Britta Brömmer (Stv. Vorsitzende), Mareike Nolting (Kassenwartin) und Viola Döscher (Schriftwartin) sowie Manfred Behrmann und Johann Brinkmann als Beisitzer.
Aufnahmeanträge sollen nach der Eintragung des Vereins in das Vereinsregister und dem Einrichten eines Vereinskontos an die Gründungsmitglieder verschickt werden. Dies wird voraussichtlich nicht vor dem Ende dieses Jahres geschehen.
Der Schriftverkehr soll online abgewickelt werden, soweit im Einzelfall aufgrund eines nicht vorhandenen Internetzugangs eine Ausnahme gewährt werden muss.
Mit dem gegenseitigen Bekenntnis von Vorstand und Mitgliedern, einen wohlwollenden Umgang miteinander pflegen zu wollen, fand die Versammlung einen für den Verein erfolgversprechenden Anfang.
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